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Luftbrücke

Corona-Antigentests eingeflogen

Corona-Antigentests eingeflogen Mit insgesamt fünf Flügen realisierte Gebrüder Weiss den Transport von 14 Millionen Corona-Testkits von China nach Österreich. Hier: Ankunft der Tests am Flughafen Linz. | © Gebrüder Weiss / Robert Lang

In den vergangenen Wochen leistete Gebrüder Weiss einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Hilfe eines gecharterten und eigens für den Transport umgerüsteten Airbus A330 setzte Gebrüder Weiss seit Anfang März Transporte von zwei bis drei Millionen Corona-Antigentests pro Flug um. Den vorläufigen Abschluss fand dieser Projektauftrag für einen Medizin-Händler mit dem jüngsten Flug von Shanghai nach Linz am 1. April. Für diesen Transport wurde eine Boeing 747 gechartert, die allein fünf der dann insgesamt 14 Millionen dringend benötigten Testkits von China nach Österreich brachte.

Eine Art Luftbrücke

Üblicherweise werden Luftfrachtsendungen von Gütern zu einem großen Teil über den Laderaum von Passagiermaschinen abgewickelt. Da diese Möglichkeit aufgrund der Covid-19-Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen des Luftverkehrs nicht im gewohnten Umfang möglich ist, sind seit rund einem Jahr andere Lösungen gefragt. Um der großen Nachfrage nach Schnelltestes gerecht zu werden, entwickelte Gebrüder Weiss eine aus fünf Charterflügen bestehende Luftbrücke zwischen China und Österreich. Nach der Landung der Flugzeuge sorgten mehrere Lkw von Gebrüder Weiss für den reibungslosen Weitertransport der Medizinprodukte zu den jeweiligen Empfängern. Der Großteil der Ladung war für den Pharmagroßhandel bestimmt.


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