Die Way-Serie ist also nun komplett – der T-Way soll als „harter Bruder“ des X-Way und Nachfolger des in Österreich speziell bei hartgesottenen Baufahrzeugbetreibern durchaus beliebten Trakker die Marktanteile von Iveco in diesem Segment nach oben treiben. Die österreichische Vertriebsmannschaft hat jedenfalls viel vor: Waren es bislang rund 100 Einheiten, die vom Trakker als 3- oder 4-Achser hierzulande jährlich zugelassen wurden, soll sich diese Anzahl nun deutlich erhöhen, wie Geschäftsführer Martin Stranzl gegenüber „Der Österreichische Transporteur“ betont.
Mit dem Thronfolger des Trakker als dem Stärksten der Schwersten schlagen wir ein neues Kapitel in der außergewöhnlichen Offroad-Geschichte von Iveco auf!
Iveco COO Luca Sra
Die Attribute des schon bisher besonders robusten Baufahrzeugs soll auch das neue Modell in den Kampf um Marktanteile einbringen: Mit dem Vorteil, dass der bisherige Gewichtsnachteil nun von den italienischen Entwicklern ausgemerzt wurde: Rund 350 Kilogramm weniger soll der T-Way auf die Waage bringen, vor allem aufgrund einer neuentwickelten Hinterradaufhängung und den nun durchgängig verbauten Scheibenbremsen (anstelle von Trommelbremsen). Davon profitiert auch die Geländegängigkeit, dank größerer Bodenfreiheit und besserem Böschungswinkel.
„Mit dem Thronfolger des Trakker als dem ,Stärksten der Schwersten‘ schlagen wir ein neues Kapitel in der außergewöhnlichen Offroad-Geschichte von Iveco auf“, fand Iveco COO Luca Sra anlässlich der Online-Pressevorstellung große Worte. Unten können Sie diese nachsehen. Mehr zum T-Way in der Mai-Printausgabe von „Der Österreichische Transporteur“, die am 4.5. in den Versand geht!